Dienstag, 16. Oktober 2007

Super Spass für fixe Köpfe

Name Datum

Super Spaß für fixe Köpfe Teil 2



1. Vervollständigen Sie die Tabelle


Bundesländer

Hauptstadt


Magdeburg


Erfurt


Schwerin


Potsdam


2. Prüfen Sie, in welchen Fall ein Verstoß gegen das Jugendarbeitsschutzgesetzt vorliegt!


A: Eine 16-jährige Auszubildende erhält 27 Werktage Urlaub.

B: Eine 16-jährige Auszubildende muss an zwei Samstagen im Monat arbeiten.

C: Eine 16-jährige Auszubildende im Einzelhandel arbeitet einmal wöchentlich bis 22:00 Uhr

D: Die Arbeitszeit eines 18-jährigen Auszubildenden beginnt bereits um 6:00 Uhr.

E: Ein 17-jähriger Auszubildender geht nach sechs Unterrichtsstunden in der Berufsschule nicht mehr in den Ausbildungsbetrieb.


3. In welcher europäischen Stadt gibt es die meisten Brücken?

A: Hamburg B: Venedig C: Amsterdam

4. Warum macht der Ukrainer "Leonid Stadnik" keine Diät, obwohl er 210 kg wiegt?

A: weil er aus beruflichen Gründen dick sein muss B: weil er krankheitsbedingt viel Fett essen muss C: weil er nicht dick ist D: weil er damit eine Wette verlieren würde

5. Ein Ehepaar bucht einen Hotelaufenhalt an der italienischen Adria als Pauschalreise. Welche Leistungen zählt volkswirtschaftlich zu den freien Gütern?

A: Der Tägliche Aerobic-Kurs B: Der kostenlose Begrüßungsdrink bei der Arbeit C: Das herrliche Wetter an fast allen Tagen D: Die allabenliche Klaviermusik in der Hotelbar E: Der Ausflug zu einem nahe gelegenen Naturpark





6. Im Warenhaus erhalten die Verkäufer teilweise Prämien oder Provision. Welche Darstellung ist richtig?

A: Weder Prämie noch Provision beeinflusst die Höhe der Lohnsteuer. B: Provisions- und Prämienzahlungen sind im Manteltarif geregelt. C: Die Höhe der Prämienzahlung wird in das Tarifgehalt eingerechnet. D: Provision wird zusätzlich zum Gehalt gezahlt und die Höhe ist abhängig vom erzielten Umsatz. E: Die Höhe der Provision- bzw. Prämienzahlung ist nach Ausbildungsjahren gestaffelt.

7. Zahlen Sie immer mit den größtmöglichen Scheinen oder Münzen




Scheine

Münzen



500

200

100

50

20

10

5

2

1

0,50

0,20

0,10

0,05

0,02

0,01

125,26
















38,22
















275,89
















98,99
















379,80
















333,33
















770,99
















1184,90
















8. Wie heißen die Grabmäler altägyptischer Könige und Königinnen?

Antwort =

9. Was ist das größte Volksfest der Welt?

Antwort =

10. In welcher Stadt wurde Mozart geboren?

Antwort =

11. Der amerikanische Sänger Elvis Presley starb im Jahre 1975. Mit welchem Musikstil wurde er berühmt?

Antwort =







12. Kopfrechnen


10 + 20 – 50 + 110 - 90 =

20 + 20 – 50 + 35 + 45 =

6 x 6 – 6 + 70 – 50 – 25 =

9 + 9 + 18 + 22 + 40 =

6 + 15 + 100 + 200 + 99 =

12 + 23 + 45 + 55 = 135

16 + 14 + 155 + 45 = 230

13. Was versteht man unter den Begriffen

A = Bruttogewicht B = Nettogewicht C = Tara

A =

B =

C =

14. Im Supermarkt kosten 5 kg Äpfel 7,25 Euro. Wie viel Euro kostet 1 kg Äpfel?

Antwort =

15. 345 kg Fischfilet werden in Portion zu jeweils 1,5 kg aufgeteilt. Berechne die Anzahl der Portionen.

Antwort =

16. 2,4 kg Orangen kosten 3,72 Euro Berechne den Kilopreis.

Antwort =

17. Ein Paar Strümpfe kostet 4,20 €, ein Hemd kostet 41 €, ein T-Shirt kostet 15,90 € und ein Unterhemd kostet 9,25 €. Beim Einkauf gibt der Händler 8,35 € Preisnachlass auf die Gesamtsumme. Wie viel € sind zu zahlen?

Antwort =

18. Am Jahresende wird die Klassenkasse aufgelöst. 224,10 €werden auf 27 Schüler aufgeteilt. Wie viel € erhält jeder Schüler?

Antwort =

19. Der Stundenlohn eines Arbeiters beträgt 21,20 €. Er arbeitet 37,5 Stunden pro Woche. Berechne den Wochenlohn.

Antwort =



20. Welche Aussagen sind richtig?

Flachs ist eine …

A: Pflanzenfaser aus überwiegend Zellulose. B: Pflanzenfaser aus feinen Holzteilchen. C: tierische Faser. D: Bastfaser. E: Stengelfaser. F: Naturfaser

Antwort =

21. In Ihrem Warenhaus werden verschiedene Nachrichtenübertragungssysteme zur Kommunikation benutzt. Welches dieser Systeme ermöglicht eine einseitige Kommunikation, ohne dass eine Antwort möglich ist?


A: Telefon

B: Personalcomputer (E-Mail)

C: Personenrufanlage

D: Faxgerät

E: Sprechfunk (Walki-Talkie)

Antwort =

22. Welche Anforderungen stellen die Kunden an ihr Warenhaus?


A: Das Warenhaus muss innerhalb weniger Warengruppen eine große Anzahl verschiedener Artikel anbieten.

B: Das Warenhausverzichtet auf ein Warenlager, um Kosten zu sparen.

C: Die Warenplatzierung muss durchgängig der Verbundplatzierung entsprechen.

D: Das Warenhaus darf nur hochwertige Waren führen. E: Das Warenhaus muss eine Vielzahl von Warengruppen führen.


Antwort =


23. In der Mittagspause sind Sie allein in der Abteilung. Plötzlich ist Hochbetrieb, mehrere Kundinnen und Kunden haben Fragen. Wie verhalten Sie sich Kundengerecht?


A: Sie gehen zu der Abteilungskasse und warten geduldig, dass die Kunden zu ihnen kommen.

B: Sie beraten einen Kunden und geben durch Blickkontakt und freundliches Lächeln den anderen Kunden zu verstehen, dass Sie deren Fragen anschließend beantworten werden.

C: Sie Sortieren weiter Fotoapparate in die Regale, so wie es ihre Ausbilderin angeordnet hat.

D: Sie bitten die Kunden, nach der Mittagspause wiederzukommen. Wenn die Abteilung voll besetzt ist.

E: Sie laufen so schnell Sie können von einem Kunden zum nächsten und geben Kurze Ratschläge


Antwort =


24. Welche Sprache sprechen die Brasilianer?


Antwort =


25. Wie heißt der längste Fluß der Welt?

Antwort =


26. Welche Sprache wird auf der Welt am häufigsten gesprochen?


Antwort =


27. Wo befindet sich die kleine Meerjungfrau?


Antwort =



Hier gibt es den Test mit Lösungen

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